Kieferorthopädie im Raum Wandsbek
Kieferorthopäden befassen sich mit Fehlstellungen von Kiefer und Zähnen. Sie diagnostizieren, behandeln und treffen Maßnahmen zur Prävention mithilfe verschiedener loser oder festsitzender Apparaturen. Für Wandsbek und Umgebung übernimmt die Kieferorthopädie Polident die Aufgaben von Diagnose, Behandlung und Prävention.
Die Praxis Kieferorthopädie Polident und ihre Leistungen
Die Praxis Polident befindet sich seit fast 40 Jahren im Ärztehaus Steilshoop in Hamburg. Sie verfügt über helle, freundliche Räume, die im Warte- und Flurbereich mit kinderfreundlichen Accessoires ausgestattet sind. Besonders das Wartezimmer ist an die Bedürfnisse von Kindern angepasst.
Das Leistungsspektrum umfasst Behandlungsmethoden sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Durch ständige Fort- und Weiterbildungen ist das Praxisteam immer auf dem neuesten Stand, was die Fortschritte in der Technik betrifft. So wird zum Beispiel das Röntgen mit minimaler Strahlenbelastung durchgeführt, da die Dosis nach Größe und Gewicht des Patienten individuell bemessen werden kann.
Jede Behandlung beginnt mit einer umfassenden Beratung und einer ausführlichen Darstellung von Behandlungsmöglichkeiten und –verlauf. Da Erwachsene die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung oft selbst tragen müssen, - Krankenkassen übernehmen ab dem Schweregrad 3 die Behandlungskosten – verspricht die Praxis Polident einen günstigen Tarif oder stellt einen Kostenplan auf, der den finanziellen Verhältnissen der Patienten entgegenkommt.
Die Angebote der Praxis Polident für Kinder und Jugendliche
Eine besondere Bedeutung kommt der kieferorthopädischen Behandlung im Kinder- und Jugendalter zu. Die Praxis behandelt Kinder ab dem vierten Lebensjahr. So können bestimmte Fehlstellungen schon mit dem Milchgebiss korrigiert werden. Die Frühbehandlung umfasst den sogenannten Kreuzbiss, die Progenie mit dem Verhältnis von Unterkiefer zu Oberkiefer und den Distalbiss. Wenn die Zahnlücken zu früh entstehen, werden in der Praxis Lückenhalter eingesetzt, die eine Zahnwanderung verhindern. Auch bei schlechten Angewohnheiten wie das Daumenlutschen weiß das Praxisteam Rat und kann eine entsprechende Beratung oder Behandlung durchführen. In dieser Altersstufe werden lose Klammern bevorzugt eingesetzt.
Die Hauptbehandlung in der Kieferorthopädie beginnt ab dem zehnten Lebensjahr, wenn sich der Zahnwechsel in seiner späten Phase befindet. Diese Phase wird genutzt, um die herauswachsenden Zähne mit einer festsitzenden Apparatur in die richtige Position zu bringen und zu halten. So werden auch die Größenverhältnisse und Lageabweichungen im Kiefer ausgeglichen.
Die Behandlung bei Kindern und Jugendlichen erfolgt, wenn zwischen den einzelnen Zähnen zu große Lücken herrschen oder die Zähnen zu eng beieinander stehen. Weiterer Behandlungsbedarf besteht bei Platzmangel im Kieferraum oder bei der Verlagerung von Zähnen. Wie bei den jüngeren Kindern werden auch bei den Jugendlichen der „offene Biss“, Tiefbiss, Kreuzbiss und Progenie in der Kieferorthopädie behandelt.